Sonntag, 11. Mai 2014 um 19:00 Uhr
Stadtsaal im Veranstaltungsforum Fürstenfeld
Auf dem Programm des Muttertags-Konzertes stehen eindrucksvolle Meisterwerke ausschließlich Slawischer Tonkünstler.
Georges Enesco, der einzige rumänische Komponist von internationalem Rang, nahm für seine Rumänische Rhapsodie Nr. 1 in A-Dur die Ungarischen Rhapsodien von Franz Liszt zum Vorbild und ließ sich dabei von der rumänischen Volksmusik inspirieren.
Die Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“ von Alexander Borodin sind von Orientalismen geprägt und enthalten fulminante Chorsätze, in denen sich exotisches Kolorit mit fremdländischer Wildheit mischt.
Die vier Sätze der gewaltigen Symphonie Nr. 5 in e-moll von Peter Iljitsch Tschaikowsky durchzieht das „Schicksalsmotiv“ als gemeinsames Leitthema. Das Werk zählt heute zu den beliebtesten Symphonien Tschaikowskys.
Unter der Gesamtleitung von Klaus Linkel wird erstmals das berühmte Philharmonische Orchester aus Györ in Ungarn im Stadtsaal Fürstenfeld musizieren.
Mitwirkende: Chorgemeinschaft Fürstenfeldbruck
Philharmonisches Orchester Györ, Dirigent Klaus Linkel